SPD-Landtagskandidatin Dr. Silke Lesemann hat am Dienstag das AquaLaatzium besucht. Mit Geschäftsführer Karsten Otte und Aufsichtsratsvorsitzendem Ernesto Nebot besichtigte sie unter anderem die Saunalandschaft und führte danach Gespräche zu Erweiterungsbauten, Energiekosten und der Stellung des Gesamtbetriebes im Niedersächsischen Vergleich.

„Wir haben einen Einzugsbereich von Hamburg bis Göttingen, insbesondere in der Region Hannover ist das AquaLaatzium einzigartig“, sagte Nebot. Das spiegelt sich in rund einer halben Million Besucher jährlich wider. „Wir führen hier einen gut gehenden mittelständischen Betrieb mit 135 Angestellten“, stellt Karsten Otte, Geschäftsführer des AquaLaatziums, zufrieden fest. „In der Schaffung von Ausbildungsplätzen zeigt sich auch das soziale und gesellschaftliche Bewusstsein des Betriebes“, bemerkte Lesemann anerkennend.

Eine weitere Säule des Erfolgs auch für die kommenden Jahre sind ständige Optimierungen im Energiebereich. Die hier getätigten Investitionen helfen den Energieverbrauch zu senken. „Was hier in den letzten Jahren in Sachen Umweltschutz und Energieeinsparung gemacht wurde, ist schon beeindruckend“, stellt Lesemann fest, „und es zeigt sich, dass Umweltschutz nicht nur Selbstzweck ist, sondern sich auch in der Unternehmensbilanz positiv auswirkt.“

Um jeweils auf der Höhe der Zeit zu sein, passt das AquaLaatzium fortlaufend sein Angebot an, setzt neue Trends um und erweitert bedarfsorientiert das Angebot. „In der Breite wie im Premiumsegment wird hier großartiges angeboten“, sagte Lesemann abschließend.