Die SPD in Rethen nimmt zur Situation der Elterntaxis und zu der
Behinderung des Rettungsdiensteinsatzes wie folgt Stellung:

Schon lange gibt es am frühen Morgen vor der Grundschule in Rethen Behinderungen durch parkende Elterntaxis.

Dieses Chaos gipfelte am Dienstag, den 17. September in einer Situation, sodass ein Rettungsdiensteinsatz behindert wurde. Diese Situation ist schon lange bekannt! Es gibt viele gute Vorschlage, die morgendliche Chaosphase vor der Grundschule Rethen zu beenden.

Politik und Stadtverwaltung zeigten sich in der Vergangenheit gesprächs- und veränderungsbereit.

Jetzt, wo sprichwörtlich „Das Kind in den Brunnen gefallen ist“, fordert nun endlich auch die Schule Veränderungen.

Gute Ideen wären z.B. eine Einbahnstraßenregelung, den Parkplatz zum Lehrerparkplatz zu erklären und eine „kiss and ride“ Zone einzurichten.

Heiko Schönemann, Sprecher der Gruppe von SPD und Grünen im Ortsrat Rethen: „Es gibt also Ideen, diese müssten nur noch umgesetzt werden. Und wir sind für alle Akteure offen - unser Wille dafür ist schon lange da. Daher fordern wir Schule, Stadt, Polizei und Eltern auf, jetzt mit uns die entsprechenden Maßnahmen umzusetzen. Es wird darum gebeten, die Rettungswege generell frei zu halten! Dem erkrankten Kind wünschen wir an dieser Stelle eine gute Genesung.“