Die Band um den hannoverschen Liedermacher ��Till Wiesel kombiniert schwebende Flügelhorn-Linien mit feinem Liedermacher-Pop. Ihre Musik bewegt sich zwischen poetischen "Worthülsenfrüchten" und mitreißenden "Topfschlagern" und lädt zum Mitsingen und Träumen ein.
Das Konzert beginnt am Sonntag, 11. Mai, um 18 Uhr im Park Rethen.
Die Band um den hannoverschen Liedermacher Till Wiesel kombiniert schwebende Flügelhorn-Linien mit feinem Liedermacher-Pop. Ihre Musik bewegt sich zwischen poetischen "Worthülsenfrüchten" und mitreißenden "Topfschlagern" und lädt zum Mitsingen und Träumen ein. Das Konzert beginnt am Sonntag, 11. Mai, um 18 Uhr im Park Rethen.
Tritt die SPD auf Grundlage des Koalitionsvertrags in eine Regierungskoalition ein? Im Rahmen eines Mitgliedervotums entscheiden die Mitglieder über die Annahme des Vertrags mit der CDU/CSU.
Die Rede von Otto Wels: Eine Mahnung für die Sozialdemokratie
Am 23. März 1933 hielt Otto Wels, Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD), in der Kroll-Oper in Berlin eine historische Rede, die bis heute als kraftvolle Mahnung an die Prinzipien der Demokratie und Freiheit erinnert. Inmitten der nationalsozialistischen Machtergreifung und der Abstimmung über das Ermächtigungsgesetz, das Adolf Hitler diktatorische Vollmachten verleihen sollte, erhob sich Wels mutig und sprach im Namen der SPD.
Wels' Rede war eine leidenschaftliche Verteidigung der demokratischen Werte und eine deutliche Ablehnung des drohenden Totalitarismus. Mit den Worten „Freiheit und Leben kann man uns nehmen, die Ehre nicht“ stellte er klar, dass die Sozialdemokraten bereit waren, ihre Überzeugungen auch unter größter Gefahr zu verteidigen. Diese Worte hallen bis heute nach und dienen als stete Erinnerung an die Verpflichtung der Sozialdemokratie, sich gegen Unterdrückung und Unrecht zu stellen.
In einer Zeit, in der demokratische Werte weltweit unter Druck stehen, bleibt die Rede von Otto Wels ein leuchtendes Beispiel für den Mut und die Integrität, die erforderlich sind, um die Freiheit zu bewahren. Sie mahnt uns, wachsam zu bleiben und uns stets für die Verteidigung der Demokratie einzusetzen.
Die Rede von Otto Wels: Eine Mahnung für die Sozialdemokratie
Am 23. März 1933 hielt Otto Wels, Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD), in der Kroll-Oper in Berlin eine historische Rede, die bis heute als kraftvolle Mahnung an die Prinzipien der Demokratie und Freiheit erinnert. Inmitten der nationalsozialistischen Machtergreifung und der Abstimmung über das Ermächtigungsgesetz, das Adolf Hitler diktatorische Vollmachten verleihen sollte, erhob sich Wels mutig und sprach im Namen der SPD.
Wels' Rede war eine leidenschaftliche Verteidigung der demokratischen Werte und eine deutliche Ablehnung des drohenden Totalitarismus. Mit den Worten „Freiheit und Leben kann man uns nehmen, die Ehre nicht“ stellte er klar, dass die Sozialdemokraten bereit waren, ihre Überzeugungen auch unter größter Gefahr zu verteidigen. Diese Worte hallen bis heute nach und dienen als stete Erinnerung an die Verpflichtung der Sozialdemokratie, sich gegen Unterdrückung und Unrecht zu stellen.
In einer Zeit, in der demokratische Werte weltweit unter Druck stehen, bleibt die Rede von Otto Wels ein leuchtendes Beispiel für den Mut und die Integrität, die erforderlich sind, um die Freiheit zu bewahren. Sie mahnt uns, wachsam zu bleiben und uns stets für die Verteidigung der Demokratie einzusetzen.
Die Rede von Otto Wels: Eine Mahnung für die Sozialdemokratie
Am 23. März 1933 hielt Otto Wels, Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD), in der Kroll-Oper in Berlin eine historische Rede, die bis heute als kraftvolle Mahnung an die Prinzipien der Demokratie und Freiheit erinnert. Inmitten der nationalsozialistischen Machtergreifung und der Abstimmung über das Ermächtigungsgesetz, das Adolf Hitler diktatorische Vollmachten verleihen sollte, erhob sich Wels mutig und sprach im Namen der SPD.
Wels' Rede war eine leidenschaftliche Verteidigung der demokratischen Werte und eine deutliche Ablehnung des drohenden Totalitarismus. Mit den Worten „Freiheit und Leben kann man uns nehmen, die Ehre nicht“ stellte er klar, dass die Sozialdemokraten bereit waren, ihre Überzeugungen auch unter größter Gefahr zu verteidigen. Diese Worte hallen bis heute nach und dienen als stete Erinnerung an die Verpflichtung der Sozialdemokratie, sich gegen Unterdrückung und Unrecht zu stellen.
In einer Zeit, in der demokratische Werte weltweit unter Druck stehen, bleibt die Rede von Otto Wels ein leuchtendes Beispiel für den Mut und die Integrität, die erforderlich sind, um die Freiheit zu bewahren. Sie mahnt uns, wachsam zu bleiben und uns stets für die Verteidigung der Demokratie einzusetzen.
Der Themenabend bietet eine Plattform für offene Diskussionen und den gemeinsamen Austausch.
Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, an der Diskussion teilzunehmen und eigene Ideen und Eindrücke einzubringen.
Auf Einladung von Katrin Benke aus dem Ortsrat Rethen und dem Regionsabgeordneten Ernesto Nebot Pomar kamen Bürgerinnen und Bürger sowie gesellschaftliche Organisationen zusammen, um in produktiven Gesprächen über die Verbesserung des Busverkehrs in und um Laatzen zu diskutieren.