Die Leine-Volkshochschule ist nach Ansicht der SPD die wichtigste Einrichtung der Erwachsenenbildung in Laatzen. Ihre Bildungsarbeit bewegt sich seit ihrem Beginn in einem Spannungsfeld zwischen den Zielen der Qualifizierung und der Weiterbildung von  Menschen unterschiedlichen  Alters  und Herkunft, aber auch im Spannungsfeld der finanziellen Auswirkungen  auf die kommunalen Haushalte.

Das langjährige Aufsichtsratsmitglied Ernesto Nebot Pomar: „Die gesellschaftliche Bildung war und ist gerade jetzt ein zentrales Anliegen, das unbedingt verstärkt weiter angeboten werden muss. Ebenso ist Deutsch als Zweitsprache enorm wichtig und unabdingbar für das gute Gelingen von Migration. Der enorme Fachkräftemangel in nahezu allen Bereichen unserer Gesellschaft stellt uns alle gemeinsam täglich vor neue Herausforderungen, denen wir gerecht werden müssen, gerade auch in der Erwachsenenbildung.“

Die LVHS ist nach Ansicht der SPD gefordert, die gegenwärtige Krise zu überstehen, finanzielle Einbußen zu verkraften, neue Formen des digitalen Lernens zu erproben und auf Laatzen bezogene zukunftsorientierte Angebote zu planen.

„Und genau aus diesem Grund ist es wichtig, dass Laatzen als alleinige Gesellschafterin die LVHS weiterführt – also als Laatzener Volkshochschule – mit einem perspektivischen Ausbau der Angebote für Laatzen“, fasst Patrick Mewes die Strategie der SPD zusammen.